Es war ein typischer Freitag-Abend im November. Kalt, nass, grau. Die Wolken hingen tief und keiner hatte so wirklich Lust rauszugehen. Deshalb trafen sich die meisten der Gründungsmitglieder bei Simon und Burak in der Wohnung, um die Vereinsgründung unter Dach und Fach zu bringen. Möglichkeiten eines solchen Vereins philosophiert, geschwärmt und
geträumt. Viel diskutiert wurde nicht. Eigentlich waren sich am Ende alle einig. Kurz noch das Go von Lucas aus Berlin, der dort wohnt, Cem aus Myanmar, der zu der Zeit dort als Volunteer in einer Klosterschule war und von David und Lukas per WhatsApp eingeholt, die kurz vor dem Start im Flieger
von Peru nach Deutschland saßen und schon war es beschlossen. One Veedel sollte gegründet werden. Wie schwierig und aufwendig so eine Vereinsgründung sein kann, hätte da noch keiner geglaubt.
Aber dazu gibt es später mal mehr!
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